Gut zu wissen

Für Kinder und Jugendliche gehört das Scrollen durch digitale Medien zum Alltag.  Dabei können sie erst ab etwa acht Jahren unterscheiden, was real und was fiktiv ist. Häufiger Medienkonsum kann die Entwicklung von Kindern stören.

Unsere Gesellschaft besteht aus vielen unterschiedlichen Menschen. Daraus entsteht eine besondere Vielfalt. Diese Vielfalt anzuerkennen und zu schützen ist ein wesentliches Merkmal der AWO. Deshalb gehört die Gleichheit zu den Grundwerten der AWO.

Gerade für Familien in Belastungssituationen ist Urlaub essenziell, um durchzuatmen und Kraft tanken zu können.

Menschen auf Grund ihres Aussehens, zum Beispiel der Hautfarbe, negative Zuschreibungen erfahren oder abgewertet werden. Durch diese Zuschreibungen erleben Menschen häufig Diskriminierung, etwa bei der Wohnungssuche, in der Schule oder im öffentlichen Raum.

Der AWO Bundesverband bietet Fortbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten vielfältiger Art an. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Arbeit der Wilhelm-Schmidt-Bundesakademie der AWO. Sie plant, organisiert und führt bundesweite Qualifizierungsmaßnahmen für haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen durch.

Auch 2023 bietet die AWO International zahlreiche digitale Veranstaltungen zur Fort- und Weiterbildung an.

Seit dem 25.10.2022 profitieren alle Mitarbeiter*innen der AWO Weser-Ems von attraktiven Vergünstigungen.

Wenn wir über das Miteinander von verschiedenen Menschen sprechen, dann benutzen wir oft die Begriffe „Integration“ oder „Inklusion“. Zwischen den beiden Begriffen besteht jedoch ein Unterschied, der schon bei Betrachtung des Ursprungs deutlich wird.

Trialog – so lautet die Bezeichnung der gleichnamigen Gesellschaft der AWO Weser-Ems. Doch was bedeutet dieser Begriff eigentlich?

Unsere Gesellschaft und auch die AWO stellen Orte dar, an denen Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, Gewohnheiten oder Weltanschauungen zusammen kommen. Der Begriff Toleranz stammt ursprünglich aus dem Lateinischen „tolerare“ und heißt übersetzt „erdulden“. Dies bedeutet, die Ansicht von anderen Menschen anzuerkennen und neben der eigenen gelten zu lassen.